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Anett-Maud Joppien

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Anett-Maud Joppien (* 14. September 1959 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Architektin und Universitätsprofessorin.

Leben[edit]

Anett-Maud Joppien studierte von 1978 bis 1985 Architektur an der TU Berlin und TU Darmstadt. Von 1985 bis 1987 absolvierte sie Postgraduate Studies an der University of Illinois at Chicago und an der University of California, Berkeley (Fulbright Stipendium, M.Arch.).[1]

Von 1987 bis 1989 folgte eine freie Mitarbeit in der Ingenieursozietät BGS in Frankfurt am Main. Seit 1989 ist sie freiberufliche Architektin und gründete mit Albert Dietz und Jörg Joppien das Architekturbüro Joppien Dietz Architekten GbR in Frankfurt am Main, ab 1992 eine Niederlassung in Berlin (seit 1998 in Potsdam).[2] 1996, nach Ausscheiden von Jörg Joppien, setzte sie die Büropartnerschaft mit Albert Dietz unter Dietz Joppien Architekten GbR fort, ab 2004 als AG, ab 2019 als Dietz Joppien Planungsgesellschaft mbH] unter Beteiligung der agn-Gruppe.[3][4]

1988 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Darmstadt bei Thomas Herzog. 1998 übernahm sie eine Gastdozentur an der TU Hannover im Fachgebiet Städtebau und von 1999 bis 2000 eine Gastprofessur an der TU Darmstadt im Fachgebiet Entwurf und visuelle Kommunikation. Von 2003 bis 2011 war sie Universitätsprofessorin an der Bergischen Universität Wuppertal im Fachgebiet Entwerfen und Konstruieren. Seit 2011 ist sie Universitätsprofessorin an der TU Darmstadt im Fachgebiet Entwerfen und Gebäudetechnologie und seit 2018 Dekanin des Fachbereichs Architektur.[5]

Sie ist seit 1995 Mitglied im Bund Deutscher Architekten BDA, war von 2000 bis 2008 Mitglied im Landeswettbewerbsausschuss und von 1996 bis 2009 in der Vertreterversammlung der Architekten-und Stadtplanerkammer Hessen tätig. Seit 1994 engagiert sie sich als Preisrichterin in nationalen und internationalen Architekturjuries. Sie war Mitglied im Gestaltungsbeirat der Städte Karlsruhe (2010-2013), Mainz (2013-2016), Mannheim (2015-2018) und ab 2019 in Freiburg. Seit 2013 ist sie Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB).[6][7]

Werke (Auswahl)[edit]

  • Kiosk Schweizer Platz, Frankfurt am Main, 1993
  • Max-Schmeling-Halle, Berlin, 1996
  • Schulungszentrum Flughafen, Frankfurt am Main, 1993
  • Lichtbahnhof - Flughafen Hannover, Hannover, 1999
  • Wohngebiet Sauerland, Wiesbaden, 2001
  • Neuer Lustgarten Potsdam, Potsdam, 2001 / 2015
  • Logistikzentrale Neckermann Versand AG, Frankfurt am Main, 2001
  • Wohnhochhäuser Solitäre 7 und 8, Frankfurt am Main, 1999 / 2002
  • Feuerwehrtechnisches Zentrum, Beelitz –Heilstätten, 2002
  • UFO Loft- und Gewerbehaus, Frankfurt am Main, 2005
  • Produktfamilie DB-Servicepoint, Bahnhöfe der DB AG, 2006 mit Unit Design GmbH
  • Fußgängerunterführungen: Bahnhofstunnel Hennigsdorf, 2000; Lichtinstallation Neuköllner Tor, Berlin, 2008; Fußgängerunterführung Bad Hersfeld, 2008; Fußgängertunnel Rheinfelden], 2016 mit LunaLicht, zwo/elf Büro für Gestaltung, Roland Stratmann
  • Messe Helsinki, Helsinki, 2010
  • Wohn- und Geschäftshaus Oskar-von-Miller-Straße, Frankfurt am Main, 2010
  • Wohn- und Geschäftshäuser Am Kaffeelager, Überseequartier Hafencity Hamburg, 2010 mit Trojan + Trojan
  • BMW Niederlassung, Frankfurt am Main, 2015
  • S-Bahn Station Taunusanlage, Frankfurt am Main, 2016
  • Büro- und Wohnhochhaus Taunusturm, Frankfurt am Main, 2016, Lph. 5 mit Braun&Volleth Architekten GmbH
  • ETA-Modellfabrik der TU Darmstadt, Darmstadt, 2016
  • Wohnhochhaus Praedium, Frankfurt am Main, 2017
  • Marienturm, Frankfurt am Main, 2019, Lph. 5
  • One Forty West, Frankfurt am Main, 2020, Lph. 5 mit cyrus moser architekten

Prototypen/Forschungsprojekte (Auswahl)[edit]

  • Solar Decathlon Europe 2010, Bergische Universität Wuppertal
  • CUBITY – Solar Decathlon Versailles 2014, „Plus Energy and Modular Future Student Living“, Technische Universität Darmstadt Foto
  • CUBITY – LivingLAB - Studentisches Wohnen der Zukunft, Technische Universität Darmstadt
  • Gründerlabor FounderLAB, Technische Universität Darmstadt
  • Energy Plus Home 4.0-Solar Decathlon China Dezhou 2018, Technische Universität Darmstadt

Auszeichnungen (ab 2000)[edit]

  • Deutscher Holzbaupreis 2019, Kategorie Neubau, 1. Preis[8]
  • HolzbauPLUS, Bundeswettbewerb – Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 2018, Sonderpreis
  • Holzbaupreis Bayern 2018, Anerkennung
  • Internationaler Solar Decathlon China Team Tongji University und TU DA, 5. Preis, 2018
  • German Design Award 2018, Auszeichnung
  • Iconic Award 2018, Auszeichnung
  • Ideenwettbewerb Eneff.Gebäude.2050 für einen internationalen Energiewettbewerb des BMWI, 2. Preis, 2017
  • Deutschland – Land der Ideen, Ausgezeichneter Ort, 2017
  • DETAIL Produktpreis 2017, Auszeichnung
  • Zusammen Gebaut - Landeswettbewerb 2016, Landesinitiative Baukultur in Hessen, Anerkennung
  • DGNB Nachhaltigkeitspreis 2016, Finalist
  • Deutscher Ingenieurbaupreis 2016, Auszeichnung
  • DGNB-Preis, Sonderpreis Nachhaltiges Bauen TOP 3, 2015
  • DMK Award für nachhaltiges Bauen, Dagmar und Matthias Krieger Stiftung, Auszeichnung, 2015
  • Athene-Preis für gute Lehre der TU Darmstadt, Sonderpreis Studienprojekt, 2015
  • VELUX Architekten Wettbewerb, Sonderpreis Innovation, 2014
  • BDA Hamburg Architektur Preis 2012, 3. Preisrang
  • Brunel Award, 2011
  • BDA Wuppertal Auszeichnung Guter Bauten 2010, Auszeichnung
  • Solar Decathlon Europe, Team Wuppertal, 6.Preis, 2010
  • Stadt bauen. Stadt leben. Nationaler Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur, Sonderpreis, 2009
  • iF Product Design Award, 2009
  • Simon-Louis-du-Ry-Plakette, Anerkennung, 2008
  • Martin-Elsaesser-Plakette, Anerkennung, 2008
  • Internationaler DETAIL Preis Ästhetik und Konstruktion, 2007
  • best architects 07, Auszeichnung, 2007
  • Office Application Award 2006, Anerkennung
  • Innovationspreis Architektur und Technik, 2006
  • Vorbildliche Bauten in Hessen, Auszeichnung, 2005
  • Public Design Award, 2003
  • Martin-Elsaesser-Plakette, 2003
  • Renault Traffic Design Award, Auszeichnung, 2002
  • Vorbildliche Bauten in Hessen, Anerkennung, 2002
  • Vorbildliche Bauten in Hessen, Auszeichnung, 2002
  • Renault Traffic Design Award, Anerkennung, 2001
  • IOC/IAKS AWARD 2001, 1. Preis, Goldmedaille
  • Innovationspreis Architektur und Technik, 2000

Ausgewählte Publikationen[edit]

  • Anett-Maud Joppien, Manfred Hegger (Hrsg.): C U B I T Y - Energy-Plus and Modular Future Student Living, Berlin 2017.
  • Anett-Maud Joppien, Marina Kirrkamm, Christel Hornstein (Hrsg.): architektinnen profil.werk.leben, Wuppertal 2013.
  • Anett-Maud Joppien: Zehnkampf für die Zukunft, In: Manfred Hegger, Caroline Fafflok, Johannes Hegger, Isabell Passig (Hrsg.): Aktivhaus – Das Grundlagenwerk – Vom Passivhaus zum Energieplushaus, München 2013, S. 29 – 33.
  • Anett-Maud Joppien: Team Wuppertal, In: Bergische Universität Wuppertal, Hochschule Rosenheim, Hochschule für Technik Stuttgart, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Hrsg.): SolarArchitektur⁴ - Die deutschen Beiträge zum Solar Decathlon Europe 2010, S.78-103

Weblinks[edit]

Einzelnachweise[edit]

  1. "Dietz Joppien Planungsgesellschaft mbH".
  2. BauNetz Media GmbH. "Standpunkte | Dietz Joppien Planungsgesellschaft, Frankfurt am Main".
  3. "Dietz Joppien Planungsgesellschaft mbH".
  4. "Dietz Joppien Architekten - Frankfurt am Main, Germany - Architects - Team" (in فارسی).
  5. Technische Universität Darmstadt. "Anett-Maud Joppien" (in Deutsch).
  6. Technische Universität Darmstadt. "Anett-Maud Joppien" (in Deutsch).
  7. "Prof. Anett-Maud Joppien | DGNB" (in Deutsch).
  8. "Deutscher Holzbaupreis: Preise 2019".


Kategorie:Architekt (Deutschland) Kategorie:Architekt (Hessen) Kategorie:Hochschullehrer (Bergische Universität Wuppertal) Kategorie:Hochschullehrer (Technische Universität Darmstadt) Kategorie:Mitglied des Bundes Deutscher Architekten Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1959 Kategorie:Frau



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